Warum jede Kommune bereits im Sommer über Streusalz nachdenken sollte
Zuletzt hatten wir 2010 mit extremem Winterwetter zu kämpfen. Viele Schneetage in Kombination mit außergewöhnlich niedrigen Temperaturen sorgten damals auf belgischen und niederländischen Straßen für Chaos. Städte und Gemeinden hatten nach dem ersten Wintereinbruch kein Streusalz mehr und die Salzhersteller konnten nicht rechtzeitig liefern. Analysen ergaben, dass der Mangel durch verspätete Bestellungen und fehlende Reserven der Kommunen verursacht wurde. Glücklicherweise gibt es günstige Lösungen, um im nächsten strengen Winter Probleme mit dem Streusalzvorrat zu vermeiden.
Für Städte und Gemeinden ist es interessant, ihr Streusalz bereits im Sommer einzukaufen. Dann gelten nämlich günstige Tarife und Rabatte.
Horrorwinter
Der Winter 2010 dürfte vielen noch deutlich im Gedächtnis sein. Eiseskälte und Schnee gaben den Ton an. Weil sich zu wenige Gemeinden auf einen so harten Winter vorbereitet hatten, gab es bald kein Streusalz mehr. Das noch verfügbare Salz erwies sich in vielen Fällen als minderwertig, was zu Problemen beim Streuen führte.
Darüber hinaus nutzten einige Anbieter die Knappheit, um Wucherpreise für Streusalz zu verlangen. Die Folgen sind unschwer abzusehen: Chaos auf den Straßen, zahlreiche Unfälle, Störungen im öffentlichen Verkehr und wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe. Der Winter kam die Kommunen unerwartet teuer zu stehen.
Rechtzeitig planen
Früher oder später wird es wieder einen derart strengen Winter geben. In Deutschland stellt man sich darauf ein und die Kommunen lagern genügend Streusalz ein. Bei uns wird dagegen das Streusalz meist erst dann bestellt, wenn Frost vorhergesagt wird. Und dann ist es natürlich viel zu spät.
Für Städte und Gemeinden ist es interessant, ihr Streusalz bereits im Sommer einzukaufen. Dann gelten nämlich günstige Tarife und Rabatte. Das Problem ist, dass die Einkäufer nicht sicher sind, wie viel Streusalz sie tatsächlich einkaufen müssen. Niemand will zu viel Geld ausgeben und auch noch auf einem großen Restvorrat sitzen bleiben. Daher stellen immer mehr Kommunen, wie das westflämische Wevelgem, auf ein Modell um, bei dem das Streusalz reserviert wird.
Reservieren Sie bereits jetzt Ihr Streusalz
Momentan ist ZOUTMAN der einzige Streusalzlieferant, der Städten und Kommunen die Möglichkeit bietet, Streusalz zu reservieren. Das Konzept ist simpel: Reservieren Sie jetzt eine große Menge Streusalz, die ausreicht, um selbst den strengsten Wintern zu trotzen, zahlen Sie aber nur für das Salz, dass Sie tatsächlich benötigen. Nehmen wir an, Sie reservieren 150 t Streusalz, benötigen aber aufgrund eines milden Winters nur 25 Tonnen, dann bezahlen Sie nur diese 25 Tonnen. Zoutman erhebt eine geringe Reservierungsgebühr für die gesamte reservierte Menge, die ist jedoch vernachlässigbar, verglichen mit dem Einkaufspreis des Streusalzes oder den Kosten, die mit einem Streusalzmangel im Winter einhergehen.
Außerdem müssen Sie sich keine Gedanken mehr über die Lagerung Ihres Streusalzes machen. Zoutman hält das reservierte Salz nämlich in eigenen Lagern bereit und wir garantieren Ihnen die Lieferung auf Abruf. So sparen Sie eine Menge Lagerkosten.
Wenden Sie sich an unsere Experten
Vielleicht denken Sie im Moment lieber noch nicht an harte Winterzeiten. Das wäre aber sinnvoll, wenn Sie sich in einigen Monaten Sorgen ersparen möchten. Gehen Sie daher auf Nummer sicher und fragen Sie noch heute unsere Experten nach einem maßgeschneiderten Angebot.